Nach zwei intensiven Vorbereitungstagen erfolgte die Prüfung an der Landes-Feuerwehrschule Tirol am 10. März 2017.

Der Strahlenschutzbewerb erfolgt unter der Patronanz des Forschungszentrums Seibersdorf bereits seit über 50 Jahren. Seit 2004 wird er auch in der Landesfeuerwehrschule Tirol durchgeführt. Das nunmehrige 4. Modul in der Ausbildung – Silber – berechtigt den Inhaber des Leistungsabzeichens, einen Strahlenschutzeinsatz selbständig durchzuführen und als Fachberater für den Gesamteinsatzleiter tätig zu sein.

Der feierliche Festakt fand in der LFS Tirol in Anwesenheit von LFI DI Alfons Gruber, Schulleiter OBR DI(FH) Georg Waldhart, Branddirektor Helmut Hager (BF Innsbruck) und Vorarlbergs LFK-Stellvertreter LBDS Andreas Hosp statt. Etliche Bezirksfunktionäre und Kommandanten ließen sich diese Veranstaltung ebenfalls nicht entgehen.

26 Bewerber/innen von den Freiwilligen- bzw. Betriebsfeuerwehren Tirols, der Berufsfeuerwehr Innsbruck, dem Landesfeuerwehrverband Vorarlberg und dem Österreichischen Bundesheer stellten sich den 5 Prüfungsstationen und den Bewertern.

Die Bewerter kamen aus den verschiedenen Feuerwehrbezirken Tirols, von der Berufsfeuerwehr Innsbruck, dem Landesfeuerwehrverband Vorarlberg, sowie dem Bundesheer. Als Bewerbsleiter fungierte OBI Anton Plank vom Landesfeuerwehrverband Tirol.

Von der Feuerwehr Unterlangkampfen haben teilgenommen:

Marco Wörgötter, FF Unterlangkampfen, 3. Platz mit 990 Punkten

Kathrin Stuefer, FF Unterlangkampfen, 7. Platz mit 973 Punkten

Herzliche Gratulation unseren zwei Strahlenschützern für ihre tollen Leistungen.